Hoffentlich das Ende vom Lied

Es mag überraschend sein, aber ich muss tatsächlich mal eine Abteilung des Rosa Riesen loben. Die T-Mobile-Kollegen sind nämlich tatsächlich hilfreich und kulant.

Ich hatte ja weiter unten einiges zu meinem Ärger mit 7mobile erzählt. Dank T-Mobile bin ich den jetzt hoffentlich endlich los. Nach dem die 7mobile-Menschen mich nämlich wieder 3 Wochen nur hingehalten haben hat T-Mobile einfach die Verlängerung rückgängig gemacht und ich kann mir jetzt woanders ein neues Handy suchen.

Find ich wirklich eine sehr sehr gute Aktion! Großes Lob an T-Mobile!

Ach ja, und 7mobile, ihr könnt…. nein, wir wollen ja jugendfrei bleiben.

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Der Hase muss sterben

Ich kann nicht anders, ich muss noch was los werden. Ich hatte mal wieder eine Horror-Fahrt in der S-Bahn. Ich stand 30 Minuten lang eingepfercht mitten in der Jamba-Zielgruppe und musste mir mehrfach diesen grauenvollen Klingelton mit dem sitophilen Mutantenhasen anhören. Und „I’m a Barbie Girl“, was auch nicht besser ist.

Die Auswirkung solcher Dauerbeschallung sah man dann, als der Avatar des zahnspangentragenden Blondienenklischees vor die Karte mit den Bahnlinien trat, 3-4 Minuten drauf starte und dann der versammelten Meute verkündete „Ey, mit der Karte komm ich voll nicht klar.“ Da brauch ich dann keine Pisastudie um zu wissen was lost ist.

Ach ja, kann mal jemand ein nettes Spiel programmieren wo ich Mutantenhasen samt Möhre töten darf? Das würde mir so helfen, mich besser zu fühlen.  😉

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Ich hasse sowas

aber ich werde gezwungen. Sieht man hier. Also mach ich mal dieses blöde „Stöckchen“ mit.

1. Wie hieß deine erste/r Freund/in bzw. Spielkammerrad/in? Hast du heute noch Kontakt zu ihr/ihm?

Also der erste an den ich mich erinnern kann war mein Bruder und ja, zu dem hab ich noch Kontakt (schöne Grüße nach FF/M)

2. Was war dein Lieblingsspielzeug oder womit hast du am häufigsten gespielt?

Ich glaub mit meinen Indianern. Und ich hatte n Hang zu Plüschies.

3. Welches war dein Lieblingsmärchen?

Das weiß ich echt nicht. Ich hab vor der Schule nur sehr punktuelle Erinnerungen und ein Märchen ist nicht dabei. Und nach dem ich lesen gelernt hatte hatte ich jeden Tag eine andere Lieblingsgeschichte.

4. Kannst du dich noch an dein Lieblingskinderbuch erinnern?

Da fallen mir mehrere ein. Z.B. Wilhelmine und der unheimliche Planet, Das blaue vom Himmel von Hannes Hüttner, Vierbeinige Freunde von Vera Tschaplina und Mein Tiger Bombay.Ach ja, und die ganze Söhne der Großen Bärin Serie.

5. Welches dein Kinderlied mochtest du am liebsten?

Tokei- ihto von Frank Schöbel 😉

6. Was waren deine Lieblingskindersendungen?

Immer dieses Lieblingsbla. Ich hatte keine Lieblingsserie. Ich hatte Lieblingsserien, wenn überhaupt. Plural! Spuk unterm Riesenrad, Adolar, Winnetou die Serie, Captain Future. Könnte ich jetzt noch ewig weitermachen. Ach ja, zwar war ich da schon fast Teenager, aber sehr definitiv Die Rache des Samurai 😉

7. Gab es Hörspiele die du besonders mochtest?

Als Kind gar nicht. Da fang ich jetzt erst mit an.

8. Hattest du als Kind ein Haustier?

In ungeordneter Reihenfolge einen Hamster, zwei Mäuse, zwei griechische Landschildkröten und Kohorten von Wellensittichen.
9. Hast du in eine Gruppe (Kinderchor, Jungschar etc.) besucht?

Naja, ausser den DDR-üblichen wie Pioniere und FDJ war ich noch in der Bio-AG im Tierpark.
10. Bist du ins Kinderturnen gegangen oder hast sonst eine Sportart gemacht?

Ich hab eine ganze Zeit lang Schwimmen trainiert und war sehr kurz im Ruderclub.

11. Welchen Berufswunsch hattest zu als Kind?

Jeden Tag einen anderen. Nur Lokführer war glaub ich nie interessant.

So, mir fallen nur zwei arme Menschen ein, denen ich den Knüppel weiterwerfen kann: Iri und ryuu.

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7mobile Update

Ihr erinnert euch an mein Posting vom 22.2.? Hier die Fortsetzung: Sie brauchen laaaaange. Denn auch jetzt, 2 Wochen, eine Mail und ein Fax später gibt es keinerlei Reaktion aus dem Hause 7mobile. Keine Mail, kein Fax, kein Anruf und natürlich keine Lieferung.

Ich denke ich kann ehrlichen Herzens sagen, das ich 7mobile nicht weiterempfehlen kann. Und auch nicht muss, denn das Verhalten dieses Unternehmens macht überdeutlich, dass es schon zu viele Kunden hat und keine weiteren wünscht.

Und mir gehen langsam wirklich die Ideen aus. Ich fühle mich betrogen und ehrlich gesagt ziemlich machtlos, weil mir leider auch die Kohle fehlt wegen einem Streitwert von 120 Euro vor Gericht zu ziehen obwohl ich das wirklich gerne tun würde. Wenn also ein Anwalt da draußen genug Langeweile hat um für 10,50 einen Rechtsstreit vom Zaun zu brechen, meine Adresse steht unter Kontakt.

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Streik als sozialwissenschaftliches Experiment

Wie ihr sicher wisst streikt in Berlin die BVG. Heißt, wir Autolosen fahren S-Bahn. Mit anderen Worten, die S-Bahn hat wahrscheinlich heute ihre Passagierzahlen verdoppelt. Und das führt dann zu interessanten Effekten. Ich musste am Ostkreuz umsteigen und fand dann folgende Situation: Jeweils zwei S-bahn-Ladungen Menschen oben und unten vor der Treppe und absolut keine Bewegung. Die unten standen in einer riesen Traube vor der Treppe und kamen nicht hoch weil die oben in einer riesen Traube vor den Treppen standen und nicht runter kamen weil unten eine Traube die Treppe versperrte und nicht hoch kam.

Ich bin dann den guten wenn auch recht genervt formulierten Ratschlägen eines Bahn-Menschen folgende einfach die Treppe zu einem weniger genutzten Bahnsteig runter, am anderen wieder hoch und wieder runter und ab in meine grade ankommende Bahn.

Aber nach allem was ich gesehen habe wird sich das Kneuel auf der Treppe wohl frühestens heute Abend kurz vor Betriebsschluss lösen, wenn dann das DRK die halb verdursteten Menschen abtransportiert, die auf dem mittleren Treppenabsatz stecken geblieben sind.

Damit wäre mal wieder eindrucksvoll belegt, dass kooperatives Verhalten zum besten Ergebnis führt, während sturer Egoismus verursacht, dass du auf einem Treppenabsatz fern von Essen, Trinken und sanitären Einrichtungen den halben Tag eingequetscht stehen bleiben darfst.

Und das es extrem sinnvoll seien kann, nicht der Masse zu folgen.

Ich freu mich jedenfalls schon auf nächste Woche, wenn dann auch die S-Bahn streikt. Dann muss ich mich entweder von meinem Kollegen mitnehmen lassen und kann interessante Verhaltensweisen im Stau aauf der Straße beobachten oder ich kann mal wieder von zu Hause arbeiten.

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